Dr.-Ing. Reinhard Fietz

Dr.-Ing. Reinhard Fietz

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschung
Forschungsschwerpunkt

Betreiben des Forschungs- und Transferzentrums Experimentelle Fabrik für anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation für Industrieunternehmen.

Projekte

Abgeschlossene Projekte

Materialfluss- und kommunikationsorientierte Erweiterungsplanung für einen Bauzulieferer
Laufzeit: 01.07.2005 bis 30.09.2005

Für einen baunahen Zulieferer komplexer Produkte wurde für die Fertigung eine wandlungsfähige und effiziente Gestaltungslösung geplant und mittels VR-Werkzeugen zu einer bauseitig weiter zu verfolgenden Lösung umgesetzt. Bei der Gestaltung des Fertigungslayouts waren Gestaltungsprämissen moderner Produktionskonzepte, wie übersichtliche und transparente Material- und Kommunikationsflüsse, als lösungsbestimmte Optima der neuen Fertigung umzusetzen. Die Layoutplanung erfolgte mit dem am IAF entwickelten Werkzeug FACTOTUM unter Anwendung einer kommunikationsorientierten Optimierung der Maschinenaufstellung zur Bewältigung marktdynamischer Einflüsse auf die Fertigungsorganisation. Das Ziel des Vorhabens war es, in kürzester Zeit (ca. 8 Wochen) eine analytisch fundierte Lösung für eine neue Fertigungsorganisation zu finden, partizipativ weiter zu verfolgen und zu verankern und damit den dynamischen Anforderungen des Marktes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten gerecht zu werden. Dabei steht die Erarbeitung eines optimierten Fertigungslayouts als Basis der dann weiter zu führenden Bauplanung im Vordergrund.

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INTECH-OST - Intelligente Techniknutzung in ostdeutschen Unternehmen des Maschienenbaus
Laufzeit: 01.10.1997 bis 31.07.2000

Im Mittelpunkt des Vorhabens soll das im Expertenkreis »Zukunftsstrategien« entwickelte Konzept der »weichen« Strategieressourcen stehen, die eine unverzichtbare Ergänzung zum Einsatz hochentwickelter Produkt- und Verfahrenstechnik und zu hoher technischer Innovationskompetenz sind.Aus ersten Vorbesprechungen der Projektpartner kristallisierten sich sechs Problemstellungen heraus, die im Verbundprojekt schwerpunktmäßig bearbeitet wurden:- Einführung von Inselfertigung und Gruppenarbeit als Voraussetzung höherer Flexibilität, Marktreaktivität und Mitarbeitermotivation- Organisatorische und informationstechnische Fertigungsintegration bei flexibler Fabrik- und Fertigungsorganisation- Verbreitung von Wirtschaftlichkeitsdenken im gesamten Unternehmen- Verbesserung der Kooperation zwischen Marketing, Konstruktion und Fertigung- Zwischenbetriebliche Kooperation zur besseren Ausnutzung spezialisierter Betriebsmittel und Wissensbestände- Integration von längere Zeit arbeitslosen Fachkräften in moderne Fertigungen

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INTECH-OST (Vorprojekt) - Intelligente Techniknutzung in ostdeutschen Unternehmen des Maschinenbaus
Laufzeit: 01.03.1997 bis 31.01.1998

Die grundlegende Schwäche vieler ostdeutscher Unternehmen, so läßt sich der aktuelle Forschungsstand zusammenfassen, liegt offenkundig nicht in Defiziten einer "intelligenten" Nutzung vorhandener Technik. Generelles Ziel des geplanten Vorhabens soll es deshalb sein, im Verbund einer Gruppe von ostdeutschen Unternehmen und Forschungsinstituten: - Wege zur Überwindung dieser Defizite intelligenter Techniknutzung zu erkunden und exemplarisch zu beschreiten und - hiermit in der industriellen Praxis bewährte, robuste Lösungen zu entwickeln, die dann auch von anderen ostdeutschen Unternehmen ohne unvertretbares Risiko übernommen werden können. Im Mittelpunkt des Vorhabens soll das im Expertenkreis "Zukunftsstrategien" entwickelte Konzept der "weichen" Strategieressourcen stehen, die eine unverzichtbare Ergänzung zum Einsatz hochentwickelter Produkt- und Verfahrenstechnik und zu hoher technischer Innovationskompetenz sind.

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Letzte Änderung: 15.07.2024 - Ansprechpartner: Webmaster